Der Einstieg in den Segelsport kann auf den ersten Blick einschüchternd wirken, besonders wenn man keinerlei Vorkenntnisse hat.
Die Welt des Wassersports ist facettenreich und bietet jedem die richtige Variante um eine wunderschöne Zeit auf dem Wasser zu verbringen.
Dabei spielt es keine Rolle, ob der Bootsführerschein zum Führen von Angelbooten, zum Jetski fahren, für Sportboote oder für die Weltumsegelung gemacht werden soll, da wir Ihnen für alle Möglichkeiten mit einer fundierten und praxisnahen Ausbildung zur Seite stehen.
Bevor man allerdings die Weltmeere erkunden kann, benötigt man erst einmal den passenden Bootsführerschein.
Sportführerschein
Binnen Segeln & Motor
Für Segel- & Motorboote auf den Binnenseen, Flüssen und Kanälen innerhalb des Landes.
€ 650
Sportbootführerschein
Binnen Motor
ab € 225
Sportbootführerschein See
ab € 295
ab € 280
ab € 580
Sporthochseeschifferschein
ab € 590
Nach dem Besuch des Theorieseminars kann der Prüfungstermin eigenständig gewählt werden. In der Regel empfehlen wir einen Abstand von ca. 4 Wochen zwischen Kurs- & Prüfungstermin, da jeder eine eigene Lerngeschwindigkeit hat, kann der Prüfungstermin auch vorab oder später absolviert werden.
Die Prüfungsanmeldung muss bis spätestens 3 Wochen vor dem gewünschten Prüfungstermin erfolgen. Gerne können die Prüfungsunterlagen in unseren Räumlichkeiten abgegeben oder per Post verschickt werden.
Ca. 1,5 Wochen vor dem Prüfungstag erhalten Sie von uns eine Bestätigung per Email mit weiteren Informationen zum Prüfungstag. In dieser Email ist ebenfalls die Startuhrzeit und die Info angegeben, ob man mit der theoretischen oder praktischen Prüfung startet. Wir wünschen viel Erfolg und drücken die Daumen.
Der Sportbootführerschein wird Ihnen dann ca. 2-3 Wochen nach dem Prüfungstag auf dem Postweg von der Bundesdruckerei zugestellt.
Die Kosten für einen Bootsführerschein variieren je nach Art und Umfang des gewünschten Scheins. Hier eine Übersicht der verschiedenen Bootsführerscheine und ihrer Kosten:
Dieser Führerschein ermöglicht das Führen von Segel- und Motorbooten auf Binnenseen, Flüssen und Kanälen innerhalb des Landes. Die Kosten hierfür betragen ca. €535. Er ist ideal für diejenigen, die vorwiegend in heimischen Gewässern unterwegs sein möchten.
>> weitere Infos zum Sportbootführerschein See
Sportbootführerscheine Binnen-Motor
Für diejenigen, die Motorboote oder Jet-Ski ab 5 PS (bzw. 15 PS auf Rhein, Mosel, Donau und mecklenburgischer Seenplatte) fahren möchten, ist dieser Schein geeignet. Er deckt die Kanäle im Binnenbereich ab und kostet ab € 210.
>> weitere Infos zum Sportbootführerscheine Binnen-Motor
Sportbootsführerschein See
Für das Führen von Segel-/Motorbooten und Jet-Ski ab 15 PS auf Gewässern außerhalb des Landes, wie dem Mittelmeer, Ijsselmeer, Nord- und Ostsee, ist dieser Führerschein erforderlich. Die Kosten beginnen bei €280.
>> weitere Infos zum Sportbootsführerschein See
Dieser Führerschein berechtigt zum Führen von Segel- und Motoryachten als Skipper in den Küstengewässern bis zur 12-Seemeilenzone und kostet € 270. Er ist ideal für Küstenfahrten und kleinere Ausflüge ins offene Meer.
>> weitere Infos zum Sportküstenschifferschein
Für das Führen von Segel- und Motoryachten als Skipper in den Küstengewässern bis zur 30-Seemeilenzone ist der Sportseeschifferschein notwendig. Die Kosten hierfür liegen bei ab € 580 und eignen sich für ambitionierte Seefahrer.
>> weitere Infos zum Sportseeschifferschein
Der Sporthochseeschifferschein ist der umfassendste Schein und berechtigt zum Führen von Segel- und Motoryachten in der weltweiten Fahrt. Die Kosten hierfür beginnen bei € 590. Dieser Schein ist für jene gedacht, die große Seereisen unternehmen möchten.
In Deutschland variiert das Mindestalter für den Erwerb eines Bootsführerscheins je nach Art des Scheins, doch in den meisten Fällen liegt das Mindestalter bei 16 Jahren. Unten eine genaue Auflistung:
Sportbootführerschein-Binnen: Das Mindestalter beträgt 16 Jahre. Dieser Schein berechtigt zum Führen von Sportbooten auf Binnengewässern.
Sportbootführerschein-See: Auch hier ist das Mindestalter 16 Jahre. Dieser Schein wird benötigt, um Sportboote auf Seegewässern zu führen.
Sportküstenschifferschein (SKS): Für diesen Schein, der für Küstengewässer benötigt wird, liegt das Mindestalter in der Regel ebenfalls bei 16 Jahren. Für die praktische Ausbildung neben dem Sportbootführerschein See ist es notwendig, einen Nachweis über 300 Seemeilen (sm) Erfahrung auf Yachten vorzulegen.
Sportseeschifferschein (SSS) und Sporthochseeschifferschein (SHS): Für diese höherqualifizierten Scheine, die für das Führen von Booten auf offener See erforderlich sind, liegt zwar das Mindestalter meist bei 16 Jahren, wobei für den SSS teilweise ein Mindestalter von 18 Jahren gefordert wird.
Für Jugendliche unter 16 Jahren gibt es übrigens in Deutschland die Möglichkeit, einen Jugend-Bootsführerschein zu erwerben, der unter bestimmten Bedingungen das Führen kleiner Boote erlaubt.
Die Notwendigkeit eines Bootsführerscheins hängt von verschiedenen Faktoren ab, insbesondere von der Motorleistung des Bootes und dem Gewässer, auf dem man fahren möchte.
Binnengewässer: Auf deutschen Binnengewässern ist ein Bootsführerschein erforderlich, wenn das Boot einen Motor mit mehr als 15 PS (Pferdestärken) hat. Unter dieser Leistungsgrenze kann ein Boot ohne Führerschein geführt werden, allerdings gibt es in einigen Regionen, wie zum Beispiel auf Berliner Gewässern, strengere Regeln, die schon bei geringeren Motorleistungen einen Führerschein verlangen.
Seegewässer: Auf Seegewässern gilt in Deutschland eine andere Regelung. Hier ist ein Führerschein erforderlich, sobald das Boot über einen Motor verfügt, unabhängig von der Motorleistung. Dies bedeutet, dass selbst kleinste Motorboote auf Seegewässern nur mit einem entsprechenden Führerschein geführt werden dürfen.
>> Unser Blogbeitrag zum Thema “Unterschied zwischen Binnengewässer und Seegewässer”
Segelboote: Für Segelboote ohne Motor gibt es keine Führerscheinpflicht. Jedoch ist für größere Segelboote oder bei bestimmten Wetterbedingungen und Gewässern ein Nachweis über Segelkenntnisse und -erfahrung empfehlenswert oder teilweise erforderlich.
Je nach Gewässer und Bootstyp gibt es verschiedene Arten von Bootsführerscheinen:
Sportbootführerschein-Binnen: Für Binnengewässer bei Motorleistungen über 15 PS.
Sportbootführerschein-See: Für Seegewässer, unabhängig von der Motorleistung.
Sportküstenschifferschein und höher: Für größere Segelyachten und anspruchsvollere Seefahrten.
Die Antwort darauf hängt von der Art des Gewässers ab, auf dem das Boot gefahren wird.
Regelungen für Binnengewässer: Auf deutschen Binnengewässern ist grundsätzlich ein Bootsführerschein erforderlich, wenn das Boot mit einem Motor ausgestattet ist, der mehr als 15 PS Leistung hat. Boote mit einer Motorleistung von 15 PS oder darunter dürfen auf Binnengewässern ohne Führerschein geführt werden, allerdings gibt es regional unterschiedliche Vorschriften, die in bestimmten Gebieten strengere Regeln vorsehen können.
Regelungen für Seegewässer: Auf Seegewässern, also außerhalb der Binnengewässer, gelten andere Vorschriften. Hier ist ein Bootsführerschein generell erforderlich, sobald das Boot motorisiert ist, unabhängig von der Leistung des Motors. Das bedeutet, dass selbst Boote mit einer geringen Motorleistung auf Seegewässern nur mit einem entsprechenden Bootsführerschein gefahren werden dürfen.
>> Unser Blogbeitrag zum Thema “Unterschied zwischen Binnengewässer und Seegewässer”
Ausnahmen und Besonderheiten
Segelboote: Für reine Segelboote ohne Motor gibt es keine Führerscheinpflicht. Dennoch ist es ratsam, bei größeren Segelbooten oder anspruchsvollen Segelbedingungen über entsprechende Segelkenntnisse und -erfahrung zu verfügen.
Für Jugendliche: In einigen Fällen dürfen Jugendliche unter bestimmten Bedingungen kleinere Boote auch ohne Führerschein führen.
Regionale Unterschiede: In einigen Regionen, wie zum Beispiel auf bestimmten Berliner Gewässern, können strengere Regeln gelten.
Verschiedene Bootsführerscheine
In Deutschland gibt es verschiedene Arten von Bootsführerscheinen, die je nach Bedarf und Gewässerart erworben werden können:
Sportbootführerschein-Binnen: Für Motorboote auf Binnengewässern mit mehr als 15 PS.
Sportbootführerschein-See: Für alle motorisierten Boote auf Seegewässern, unabhängig von der Motorleistung.
Weitere Scheine: Für spezielle Anforderungen wie Küsten- oder Hochseefahrten gibt es weitere Führerscheine wie den Sportküstenschifferschein.
Das Erlangen eines Bootsführerscheins ist ein spannender Prozess, der sowohl theoretische als auch praktische Fähigkeiten vermittelt. Die Dauer des Kurses bis zum Erhalt des Führerscheins kann variieren, doch bei uns ist es unter Umständen möglich, diesen bereits innerhalb von 3-6 Wochen zu erlangen.
Die Dauer des Prozesses zum Erwerb eines Bootsführerscheins hängt von mehreren Faktoren ab:
Art des Führerscheins: Je nachdem, ob es sich um einen Binnen- oder Seeschein handelt, kann der Umfang des benötigten Wissens variieren.
Individuelles Lerntempo: Nicht jeder Teilnehmer lernt gleich schnell. Die Dauer des Kurses kann daher individuell variieren.
Verfügbarkeit von Kursen und Prüfungen: Die Häufigkeit und der Zeitpunkt der angebotenen Kurse sowie die Prüfungstermine können die Gesamtdauer beeinflussen. Auf unseren jeweiligen Angebotsseiten finden Sie die aktuellen Termine ab September 2024.
Sportschiffahrt.de hebt sich durch seine effizient strukturierten Kurse hervor. Hier sind einige Merkmale, die es ermöglichen, den Bootsführerschein schnell zu erlangen:
Intensive Kurse: Durch intensive Kursformate, die sowohl Theorie als
auch Praxis umfassen, wird ein effizientes Lernen ermöglicht.
Flexible Lernzeiten: Die Kurse bei Sportschiffahrt.de sind oft so gestaltet, dass sie auch berufstätigen Menschen entgegenkommen. Wir bieten beispielsweise auch unseren Sprechfunkzeugnis als Onlinekurs an.
Kompakte Prüfungsvorbereitung: Die Vorbereitung auf die Prüfung ist zielgerichtet und kompakt, um den Lernstoff effektiv zu vermitteln.
Praktische Erfahrungen: Neben dem theoretischen Unterricht ist auch die praktische Erfahrung ein wesentlicher Bestandteil des Kurses.
Sportschiffahrt.de bietet praktische Übungen, die darauf ausgerichtet sind, die notwendigen Fähigkeiten effizient zu vermitteln.
Generell sind deutsche Bootsführerscheine international anerkannt, allerdings mit einigen wichtigen Einschränkungen und Bedingungen.
Verschiedene Führerscheintypen
Sportbootführerschein-See: Dieser Führerschein wird in vielen Ländern für das Führen von Sportbooten auf Seegewässern anerkannt.
Sportbootführerschein-Binnen: Die Anerkennung dieses Scheins kann variieren, da die Regelungen für Binnengewässer von Land zu Land unterschiedlich sind.
Höhere Führerscheine: Führerscheine wie der Sportküstenschifferschein oder der Sportseeschifferschein sind meist international anerkannt, insbesondere in europäischen und vielen internationalen Gewässern.
Internationale Zertifikate
In einigen Fällen kann es erforderlich sein, zusätzlich zum deutschen Führerschein ein internationales Zertifikat zu erwerben, wie beispielsweise das International Certificate of Competence (ICC), um in bestimmten Ländern anerkannt zu werden.
>> weitere ausführliche Informationen über den International Certificate of Competence (ICC) finden Sie in unserem Blog-Beitrag
Länderspezifische Regelungen
Die Anerkennung deutscher Führerscheine hängt stark von den spezifischen Regelungen des jeweiligen Landes ab. Einige Länder haben spezielle Anforderungen oder Einschränkungen, die beachtet werden müssen.
Empfehlungen für internationale Fahrten
Für Bootsfahrer, die planen, international unterwegs zu sein, empfiehlt es sich:
Informationen einholen
Vor der Reise sollten sich Bootsführer über die spezifischen Regelungen im Zielland informieren.
Internationale Zertifikate erwägen
In Erwägung ziehen, ein internationales Zertifikat wie das ICC zu erwerben, um die Anerkennung zu erleichtern.
Sprachliche Anforderungen beachten
Stellen Sie sicher, dass Sie über die notwendigen Sprachkenntnisse verfügen, um die Sicherheits- und Navigationsregeln im Zielland zu verstehen.
Um innerhalb des Geltungsbereichs der Binnenschifffahrtsstraßen-Ordnung (z. B. Lahn, Neckar, Main, Saale, diverse Kanäle, Binnenbereiche der Elbe, Weser) und auf Rhein, Mosel und Donau fahren zu dürfen, benötigt man den Sportbootführerschein Binnen.
Sollte man beide Geltungsbereiche nutzen wollen, empfiehlt es sich mit dem Sportbootführerschein See zu beginnen und anschließend den Sportbootführerschein Binnen zu absolvieren. Diese Konstellation bietet den Vorteil, dass man nur einmal an einer praktischen Prüfung teilnehmen muss, da die praktische Prüfung des Bootsführerscheines See für den Bootsführerschein Binnen anerkannt wird. Auch wird die Knotenkunde und ein Teil des Fragenkataloges angerechnet, so dass nur noch die binnenspezifischen Fragen beantwortet werden müssen.
Der Sportbootführerschein kann für Motorboote ab 16 Jahren und für Segelboote bereits ab 14 Jahren gemacht werden. Eine obere Altersgrenze gibt es nicht und man ist bekanntlich ja auch nur so alt, wie man sich fühlt.
Zur Prüfungsanmeldung (nicht zur Anmeldung des Kurses!) muss eine körperliche und geistige Tauglichkeit (ausreichendes Sehvermögen, ggf. mit Sehhilfe, ausreichendes Farbunterscheidungsvermögen, ausreichendes Hörvermögen, ggf. mit Hörhilfe) durch eine ärztliche Untersuchung nachgewiesen werden.
Nach der bestandenen Prüfung darf man im Binnenbereich Sportboote mit einer maximalen Länge von 20m oder 15m auf dem Rhein fahren und ist im Küstenbereich grundsätzlich ohne eine Längeneinschränkung mit seinem Sportboot unterwegs. Vorgeschrieben ist der Sportbootführerschein mit dem Geltungsbereich für See- & Binnenschifffahrtsstraßen jeweils, wenn das Sportboot mit einer Antriebsmaschine von mehr als 11,03 kW (entspricht 15 PS) ausgestattet ist. Aufpassen müssen wir dabei jedoch direkt vor unserer Haustüre, da der Bootsführerschein auf dem Rhein bereits ab 3,68 kW (5 PS) verlangt wird.
Sollte der Sportbootführerschein See bereits erfolgreich bestanden worden sein, kann man sein Wissen und die eigenen Fähigkeiten auch durch weitere anerkannte nautische Befähigungszeugnisse wie zum Beispiel den Sportküstenschifferschein (SKS), Sportseeschifferschein (SSS) oder den Sporthochseeschifferschein (SHS) erweitern.
Besonders empfehlenswert ist hierbei der Sportküstenschifferschein, da dieser empfohlene amtliche Befähigungsnachweis für Führer von Yachten in Küstengewässern aller Meere bis zu 12 Seemeilen Abstand von der Festlandküste gerne von Verchartern oder Versicherungen zusätzlich zum Sportbootführerschein See verlangt wird.
Sollten Sie sich bei der Wahl des richtigen Führerscheines unsicher sein, können Sie gerne persönlichen Kontakt mit uns aufnehmen, damit wir gemeinsam den korrekten Weg finden, der Sie qualitativ hochwertig und kurzweilig zum gewünschten Ziel führt.
Der Funkschein ist Pflicht, sobald sich ein Funkgerät an Bord des Schiffes befindet. Daher ist es für jeden Bootsführerscheininhaber empfehlenswert, ebenfalls im Besitz der Sprechfunkzeugnisse UBI und/oder SRC zu sein.
Das Sprechfunkzeugnis UBI ist für den Binnenbereich und das Sprechfunkzeugnis SRC für den Küstenbereich notwendig. Im Küstenbereich benötigt immer der Schiffsführer des ausrüstungspflichtigen Schiffes (z.B. auf dem Charterboot oder dem Traditionsschiff) das Sprechfunkzeugnis. Auf privaten Sportbooten besteht keine Ausrüstungspflicht, dennoch ist eine Funkanlage empfehlenswert, damit man im Notfall schnell Hilfeleistung anfordern kann oder für eine vereinfachte Verständigung mit Hafenmeister, Brückenwärter, Schleusenwärter und Co.
Auch im Ausland sind diese Scheine anerkannt. Wir empfehlen auch für Länder, in denen man Boote ohne Führerschein bekommt (oder den Motorbootschein käuflich erwerben kann) den amtlichen Sportbootführerschein, da sonst nach einem Unfall der Versicherungsschutz wegen grober Fahrlässigkeit erlischt.
Zudem werden Sie in unseren Seminaren nicht nur auf die Prüfung vorbereitet, sondern auch auf wichtige praxisrelevante Themen hingewiesen.
Mit dem deutschen Motorbootschein sind Sie berechtigt Boote selbstständig zu Führen. Falls ein Sportbootführerscheininhaber an Bord ist, dürfen Sie (ab 16 Jahren) auch schon vorher das Steuer selbst in die Hand nehmen.
Die beiden amtlichen Sportbootführerscheine werden nach dem gewünschtem Fahrgebiet klassifiziert.
So gilt auf den See- und Küstengewässern der Sportbootführerschein See und auf den Binnengewässern der Sportbootführerschein Binnen. Wir empfehlen, mit der Ausbildung des Sportbootführerschein See zu beginnen, da Ihnen im Anschluss die praktische Ausbildung zum SBF Binnen anerkannt wird, so dass nur noch eine Ergänzungsprüfung für die Theorie absolviert werden muss.
Der Einstieg in den Segelsport kann auf den ersten Blick einschüchternd wirken, besonders wenn man keinerlei Vorkenntnisse hat.
Der Einstieg in den Segelsport kann auf den ersten Blick einschüchternd wirken, besonders wenn man keinerlei Vorkenntnisse hat.
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