
Entdecke die Welt des Wassersports mit Möglichkeiten wie Segeln, Motorboot-Touren, Kitesurfen und über den Sportbootführerschein.
Unsere Adresse:
Kölner Segelschule / Kölner Motoryachtschule
Max-Planck-Straße 27a, 50858 Köln
Rufnummern:
Tel. 0221 / 7000 2021
Tel: 0160 70 000 80
Wir sind täglich von 09.00 Uhr - 22.00 Uhr für Sie da
Die Welt des Wassersports ist facettenreich und bietet jedem die richtige Variante um eine wunderschöne Zeit auf dem Wasser zu verbringen.
Dabei spielt es keine Rolle, ob der Bootsführerschein zum Führen von Angelbooten, zum Jetski fahren, für Sportboote oder für die Weltumsegelung gemacht werden soll, da wir Ihnen für alle Möglichkeiten mit einer fundierten und praxisnahen Ausbildung zur Seite stehen.
Bevor man allerdings die Weltmeere erkunden kann, benötigt man erst einmal den passenden Bootsführerschein.
Sportführerschein
Binnen Segeln/Motor
Für Segel- & Motorboote auf den Binnenseen, Flüssen und Kanälen innerhalb des Landes.
nur € 535
Sportbootführerschein
Binnen Motor
ab € 210
Sportbootführerschein See
ab € 280
nur € 270
ab € 580
Sporthochseeschifferschein
ab € 590
Nach dem Besuch des Theorieseminars kann der Prüfungstermin eigenständig gewählt werden. In der Regel empfehlen wir einen Abstand von ca. 4 Wochen zwischen Kurs- & Prüfungstermin, da jeder eine eigene Lerngeschwindigkeit hat, kann der Prüfungstermin auch vorab oder später absolviert werden.
Die Prüfungsanmeldung muss bis spätestens 3 Wochen vor dem gewünschten Prüfungstermin erfolgen. Gerne können die Prüfungsunterlagen in unseren Räumlichkeiten abgegeben oder per Post verschickt werden.
Ca. 1,5 Wochen vor dem Prüfungstag erhalten Sie von uns eine Bestätigung per Email mit weiteren Informationen zum Prüfungstag. In dieser Email ist ebenfalls die Startuhrzeit und die Info angegeben, ob man mit der theoretischen oder praktischen Prüfung startet. Wir wünschen viel Erfolg und drücken die Daumen.
Der Sportbootführerschein wird Ihnen dann ca. 2-3 Wochen nach dem Prüfungstag auf dem Postweg von der Bundesdruckerei zugestellt.
Um innerhalb des Geltungsbereichs der Binnenschifffahrtsstraßen-Ordnung (z. B. Lahn, Neckar, Main, Saale, diverse Kanäle, Binnenbereiche der Elbe, Weser) und auf Rhein, Mosel und Donau fahren zu dürfen, benötigt man den Sportbootführerschein Binnen.
Sollte man beide Geltungsbereiche nutzen wollen, empfiehlt es sich mit dem Sportbootführerschein See zu beginnen und anschließend den Sportbootführerschein Binnen zu absolvieren. Diese Konstellation bietet den Vorteil, dass man nur einmal an einer praktischen Prüfung teilnehmen muss, da die praktische Prüfung des Bootsführerscheines See für den Bootsführerschein Binnen anerkannt wird. Auch wird die Knotenkunde und ein Teil des Fragenkataloges angerechnet, so dass nur noch die binnenspezifischen Fragen beantwortet werden müssen.
Der Sportbootführerschein kann für Motorboote ab 16 Jahren und für Segelboote bereits ab 14 Jahren gemacht werden. Eine obere Altersgrenze gibt es nicht und man ist bekanntlich ja auch nur so alt, wie man sich fühlt.
Zur Prüfungsanmeldung (nicht zur Anmeldung des Kurses!) muss eine körperliche und geistige Tauglichkeit (ausreichendes Sehvermögen, ggf. mit Sehhilfe, ausreichendes Farbunterscheidungsvermögen, ausreichendes Hörvermögen, ggf. mit Hörhilfe) durch eine ärztliche Untersuchung nachgewiesen werden.
Nach der bestandenen Prüfung darf man im Binnenbereich Sportboote mit einer maximalen Länge von 20m oder 15m auf dem Rhein fahren und ist im Küstenbereich grundsätzlich ohne eine Längeneinschränkung mit seinem Sportboot unterwegs. Vorgeschrieben ist der Sportbootführerschein mit dem Geltungsbereich für See- & Binnenschifffahrtsstraßen jeweils, wenn das Sportboot mit einer Antriebsmaschine von mehr als 11,03 kW (entspricht 15 PS) ausgestattet ist. Aufpassen müssen wir dabei jedoch direkt vor unserer Haustüre, da der Bootsführerschein auf dem Rhein bereits ab 3,68 kW (5 PS) verlangt wird.
Sollte der Sportbootführerschein See bereits erfolgreich bestanden worden sein, kann man sein Wissen und die eigenen Fähigkeiten auch durch weitere anerkannte nautische Befähigungszeugnisse wie zum Beispiel den Sportküstenschifferschein (SKS), Sportseeschifferschein (SSS) oder den Sporthochseeschifferschein (SHS) erweitern.
Besonders empfehlenswert ist hierbei der Sportküstenschifferschein, da dieser empfohlene amtliche Befähigungsnachweis für Führer von Yachten in Küstengewässern aller Meere bis zu 12 Seemeilen Abstand von der Festlandküste gerne von Verchartern oder Versicherungen zusätzlich zum Sportbootführerschein See verlangt wird.
Sollten Sie sich bei der Wahl des richtigen Führerscheines unsicher sein, können Sie gerne persönlichen Kontakt mit uns aufnehmen, damit wir gemeinsam den korrekten Weg finden, der Sie qualitativ hochwertig und kurzweilig zum gewünschten Ziel führt.
Der Funkschein ist Pflicht, sobald sich ein Funkgerät an Bord des Schiffes befindet. Daher ist es für jeden Bootsführerscheininhaber empfehlenswert, ebenfalls im Besitz der Sprechfunkzeugnisse UBI und/oder SRC zu sein.
Das Sprechfunkzeugnis UBI ist für den Binnenbereich und das Sprechfunkzeugnis SRC für den Küstenbereich notwendig. Im Küstenbereich benötigt immer der Schiffsführer des ausrüstungspflichtigen Schiffes (z.B. auf dem Charterboot oder dem Traditionsschiff) das Sprechfunkzeugnis. Auf privaten Sportbooten besteht keine Ausrüstungspflicht, dennoch ist eine Funkanlage empfehlenswert, damit man im Notfall schnell Hilfeleistung anfordern kann oder für eine vereinfachte Verständigung mit Hafenmeister, Brückenwärter, Schleusenwärter und Co.
Auch im Ausland sind diese Scheine anerkannt. Wir empfehlen auch für Länder, in denen man Boote ohne Führerschein bekommt (oder den Motorbootschein käuflich erwerben kann) den amtlichen Sportbootführerschein, da sonst nach einem Unfall der Versicherungsschutz wegen grober Fahrlässigkeit erlischt.
Zudem werden Sie in unseren Seminaren nicht nur auf die Prüfung vorbereitet, sondern auch auf wichtige praxisrelevante Themen hingewiesen.
Mit dem deutschen Motorbootschein sind Sie berechtigt Boote selbstständig zu Führen. Falls ein Sportbootführerscheininhaber an Bord ist, dürfen Sie (ab 16 Jahren) auch schon vorher das Steuer selbst in die Hand nehmen.
Die beiden amtlichen Sportbootführerscheine werden nach dem gewünschtem Fahrgebiet klassifiziert.
So gilt auf den See- und Küstengewässern der Sportbootführerschein See und auf den Binnengewässern der Sportbootführerschein Binnen. Wir empfehlen, mit der Ausbildung des Sportbootführerschein See zu beginnen, da Ihnen im Anschluss die praktische Ausbildung zum SBF Binnen anerkannt wird, so dass nur noch eine Ergänzungsprüfung für die Theorie absolviert werden muss.
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Entdecken Sie die faszinierende Welt des Segelns und erfahren Sie mehr über die vielen Facetten des Segelsports.
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